Gruselgeschichten: Monster
Du liest gerne schaurige Gruselgeschichten mit Monstern und Ungeheuern? Hier findest du solche Horrorgeschichten!

Horrorgeschichten mit Monstern online lesen
Ein verlassener Bauernhof, ein zugemauerter Brunnen und eine Stimme, die um Hilfe ruft. Was wie ein Kind in Not klingt, wird zu einem Albtraum, als ein Helfer in die Tiefe gelassen wird. Er kommt nicht so wieder herauf, wie er hinabstieg.
Eine Frau lebt allein im 10. Stock eines Hochhauses. Doch Abend für Abend sieht sie dasselbe Gesicht an ihrem Fenster, obwohl dort niemand stehen könnte. Was als Spuk beginnt, endet in einer schrecklichen Tragödie, die sich niemand erklären kann.
Wenn Lena nachts in ihrem Zimmer liegt, hört sie ein leises Flüstern aus dem Kleiderschrank. Mutig öffnet sie die Tür und entdeckt eine geheimnisvolle Kreatur, die Freundschaft verspricht, aber vielleicht etwas ganz anderes im Sinn hat…
Eine Gruppe will nur eine Höhle erkunden. Abenteuer, denken sie. Doch tief im Inneren finden sie Netze, klebrig wie Leim, und etwas, das auf sie wartet. Alinas Freunde hängen jetzt dort, leere Hüllen, und niemand wird je glauben, was sie gesehen hat.
Auf dem Dachboden findet Lukas eine alte Taschenuhr. Sie hat keine Zeiger, kein Glas, und doch beginnt sie zu ticken, sobald er die Augen schließt. Erst bleiben es Albträume. Doch bald überschneiden sich Traum und Realität. Bis die letzte Stunde schlägt.
Eine junge Frau entscheidet sich spätabends für den kürzeren Weg nach Hause. Doch was als Abkürzung beginnt, wird zur Begegnung mit einer Bestie, die sie nicht mehr loslässt.
In einem kleinen Dorf, umgeben von dichten Wäldern, beginnt eine unheilvolle Nacht. Ein junger Mann glaubt, dem Tod knapp entkommen zu sein. Doch das Böse wartet geduldig.
Gruselige Geschichten mit Monstern und Ungeheuern
Etwas bewegt sich im Dunkeln. Es atmet schwer. Langsam. Unregelmäßig. Und du weißt: Was auch immer das ist – es hat nichts Menschliches an sich.
Horrorgeschichten über Monster holen die Urangst unter dem Bett zurück ans Licht. Hier lauert das Grauen nicht in Logik oder Erklärung, sondern in Form, Geräusch und Präsenz. Zu groß. Zu schnell. Zu fremd, um es zu verstehen.
Manche dieser Kreaturen haben Krallen, andere viele Augen. Manche kommen aus der Tiefe, andere aus der Dunkelheit im eigenen Kopf. Und manche sind einfach nur da – wartend, lauernd, hungrig.
Diese Geschichten leben von Chaos. Von dem Moment, in dem du merkst, dass du keine Chance hast. Dass du zu klein bist. Zu langsam. Zu… menschlich.
Horrorgeschichten Monster sind nichts für Fans von Happy Ends. Hier geht es um das pure Überleben oder das nackte Scheitern. Um albtraumhafte Wesen, die du nie ganz beschreiben kannst. Und genau das macht sie so furchtbar real.
Bereit, dem Monster ins Gesicht zu sehen?
Dann lies. Aber mach das Licht nicht aus. Und vergiss nicht: Die meisten Monster sieht man erst, wenn es zu spät ist.