Gruselgeschichten: Tod
Du liest gerne schaurige Gruselgeschichten mit dem Tod? Hier findest du solche Horrorgeschichten!

Horrorgeschichten mit dem Tod online lesen
Ein verlassener Bauernhof, ein zugemauerter Brunnen und eine Stimme, die um Hilfe ruft. Was wie ein Kind in Not klingt, wird zu einem Albtraum, als ein Helfer in die Tiefe gelassen wird. Er kommt nicht so wieder herauf, wie er hinabstieg.
Alle Lichter auf dem Friedhof erlöschen, bis auf eines. Wer dem einsamen Schein folgt, verschwindet spurlos. Eine Gruppe Jugendlicher wagt es und nur die Grablichter selbst wissen, was wirklich geschah.
In einem Krankenhaus erzählen Patienten von einem Clown, der ihnen nachts Ballons schenkt. Am nächsten Tag sind sie tot. Eine Krankenschwester glaubt erst an Wahnvorstellungen. Bis der Clown auch vor ihrem Bett steht.
Vier Freunde wollen ein Wochenende im Wald verbringen. Doch als der Vollmond steigt, verwandelt sich einer von ihnen in ein blutrünstiges Monster. Am nächsten Morgen liegt er als einziger Überlebender zwischen Leichen und kann sich an nichts erinnern.
Ein Antiquitätenhändler verkauft eine Porzellanpuppe, doch sie kehrt am nächsten Tag wie von selbst in seinen Laden zurück. Mit jedem Mal zeigen sich neue Risse, die wie Kratzspuren aussehen. Schließlich erkennt er die grausame Wahrheit über die Puppe.
Eine Frau lebt allein im 10. Stock eines Hochhauses. Doch Abend für Abend sieht sie dasselbe Gesicht an ihrem Fenster, obwohl dort niemand stehen könnte. Was als Spuk beginnt, endet in einer schrecklichen Tragödie, die sich niemand erklären kann.
Nina zieht in eine WG und lebt monatelang mit einer freundlichen Mitbewohnerin zusammen. Doch irgendwann fällt ihr ein Detail auf, das sie nie beachtet hatte. Und die Wahrheit darüber, mit wem sie wirklich gelebt hat, ist grausamer als alles, was sie sich vorstellen konnte.
Drei Freunde wagen sich nachts auf einen Friedhof. Was als Mutprobe beginnt, endet in einem Albtraum aus Knochen und Schreien. Jahre später erinnert sich kaum noch jemand daran, was geschehen ist. Doch die Vermisstenplakate hängen bis heute.
Ein langer Arbeitstag, ein leerer Bürokomplex und ein Fahrstuhl, der plötzlich stoppt. Doch der wahre Horror beginnt erst, als das Licht wieder angeht und jemand im Fahrstuhl steht, der dort nicht sein sollte.
Eine alte Brücke, verborgen im Nebel, trägt eine düstere Legende. Wer sie überquert, hört Schritte hinter sich. Und wenn er sich umdreht, sieht er sich selbst. Doch das Grauen beginnt erst, wenn die Wahrheit ans Licht kommt.
Ein junges Ehepaar strandet mit einer Autopanne in der Prärie. Sie suchen Hilfe in einem alten Haus, doch dort beginnt ein Albtraum aus Blut, Käfigen und Schreien.
Eine Gruppe will nur eine Höhle erkunden. Abenteuer, denken sie. Doch tief im Inneren finden sie Netze, klebrig wie Leim, und etwas, das auf sie wartet. Alinas Freunde hängen jetzt dort, leere Hüllen, und niemand wird je glauben, was sie gesehen hat.
Vier Freunde gehen zelten, tief im Wald. Alles scheint friedlich, bis in der Nacht ein leises Kinderlied ertönt, direkt vor dem Zelt. Am Morgen bleibt von ihnen keine Spur zurück. Nur blutige Zelte und ein Wald, der nie wieder betreten werden darf.
Auf dem Dachboden findet Lukas eine alte Taschenuhr. Sie hat keine Zeiger, kein Glas, und doch beginnt sie zu ticken, sobald er die Augen schließt. Erst bleiben es Albträume. Doch bald überschneiden sich Traum und Realität. Bis die letzte Stunde schlägt.
Zwei junge Frauen verschwinden spurlos. Sie erwachen in einer verfallenen Hütte. Bald betritt ein Mann mit Sack über dem Kopf und verlumpter Kleidung den Raum. Auf dem Tisch liegen rostige Werkzeuge, die bald zum Einsatz kommen.
Fünf Freunde brechen in eine alte Klinik ein. Ein Mutbeweis, der sie alles kostet. Denn im verstaubten Archiv entdecken sie Patientenakten, die ihre eigenen Namen und Todesdaten enthalten. Ein schlechter Scherz? Wohl kaum...
Was würdest du tun, wenn dein Telefon klingelt und deine eigene Stimme am anderen Ende ist? Würdest du zuhören… oder auflegen? Oliver nimmt die Anrufe entgegen. Da weiß er noch nicht, dass es für ihn längst zu spät.
Lina zieht mit ihren Eltern in ein altes Haus am Stadtrand. Alles wirkt freundlich, bis eines Nachts seltsame Geräusche durch die Flure hallen. Bald findet Lina heraus, dass sie nicht allein ist: Ein Geist schleicht durch die Zimmer. Doch ist er gefährlich oder nur einsam?
Nach dem Umzug zu ihrer Großmutter entdeckt Emily eine alte Puppe. Zunächst wirkt sie nur unheimlich, doch schon bald entfaltet sich ein Grauen, das mit jeder Nacht wächst.
In einem kleinen Dorf, umgeben von dichten Wäldern, beginnt eine unheilvolle Nacht. Ein junger Mann glaubt, dem Tod knapp entkommen zu sein. Doch das Böse wartet geduldig.
Gruselige Geschichten mit dem Tod
Man sagt, der Tod sei still. Friedlich. Ein letzter Atemzug – und dann… nichts.
Aber was, wenn das nicht stimmt? Was, wenn der Tod nicht allein kommt? Wenn er wartet, beobachtet – oder etwas mit sich bringt, das du besser nie gesehen hättest?
Gruselgeschichten über den Tod spielen mit genau dieser Angst. Sie erzählen von Begegnungen mit dem Sensenmann, von Schatten, die plötzlich da sind, wenn das Leben geht. Von Türen, die sich nach dem letzten Herzschlag öffnen – in eine Richtung, aus der niemand zurückkehrt. Oder doch?
Manchmal ist der Tod eine Gestalt. Manchmal nur ein Flüstern. Und manchmal etwas viel Schlimmeres: das, was danach kommt.
Diese Geschichten stellen die Fragen, vor denen man sich gern drückt. Was passiert, wenn das Licht ausgeht? Kommt wirklich Ruhe? Oder etwas anderes – etwas Dunkleres, das dich mitnimmt?
Horrorgeschichten über den Tod sind keine Blutbäder. Sie sind Kälte, die sich langsam ins Zimmer schleicht. Gedanken, die nachts plötzlich wach werden. Ein Klopfen, das nicht aufhört, obwohl niemand da ist.
Bereit, dem Tod ins Auge zu sehen?
Dann lies. Aber leise. Der Tod hört mit. Und wer weiß – vielleicht steht er schon hinter dir.